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Berechneter Zins

3,37
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Effektiver Jahreszins
Stand: 25.09.2023
Annahmen Zinssatz
5 Jahre
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Sollzinsbindung
 
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Monatliche Rate
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Gebundener
Sollzinssatz
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(nach 10 Jahren)
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Rechenergebnis im Detail

Objektwert bzw. Kaufpreis der Immobilie
Beleihungswert
Nettodarlehensbetrag
Beleihungsauslauf
Sollzinsbindung
Anzahl der Raten während der Sollzinsbindung
Gebundener Sollzinssatz (fester Zinssatz)
Anfängliche Tilgung
Monatliche Rate (Annuität, zu Beginn)
Effektiver Jahreszins
Restdarlehen am Ende der Sollzinsbindung
Tilgungsleistung bis Ende der Sollzinsbindung
Zinsaufwand bis Ende der Sollzinsbindung
Jährliche Sondertilgung während der Sollzinsbindung
Angenommener Sollzinssatz nach Ende der Sollzinsbindung
Vertragslaufzeit (kalkulatorisch) *
Zu zahlender Gesamtbetrag (kalkulatorisch)

Repräsentatives Beispiel. Es handelt sich um ein Immobiliar-Verbraucher­dar­lehen, das durch ein Grundpfandrecht oder eine Real­last besichert wird. Die Kondition gilt bis zu des Beleihungs­wertes einer selbst genutzten Immobilie und ist freiblei­bend zum Stand 26.09.2023. Die Kredit­ver­gabe ist vorbehaltlich einer positiven Bonitäts- und Objekt­wert­prüfung. Zusätzlich fallen Kosten im Zusam­menhang mit der Bestellung der Grund­schulden an, wie Notarkosten, Kosten der Sicherheiten­bestel­lung (z.B. für das Grund­buch­amt), Gebäude­ver­sich­erung sowie weitere Kosten, die momentan noch nicht bekannt sind. Diese erhöhen eventuell den effektiven Jahreszins. Vermittler: DTW GmbH, Q5, 14-22, 68161 Mannheim

* Nach Ende der Sollzinsbindung können Sie den Darlehensgeber ohne Zahlung einer Vorfälligkeits­entschä­digung wechseln. Nach 10 Jahren Darlehenslaufzeit besteht ein gesetz­liches Sonderkündigungsrecht. Unter der Annahme, dass der Zinssatz nach Ende der Sollzinsbindung bis zur vollständigen Tilgung des Darlehens unverändert bleibt, ist der Nettodarlehensbetrag nach vollständig getilgt.

A
AblösungAbnahmeverpflichtungAbtretung einer GrundschuldAmortisationAmtlicher LageplanAnfängliche TilgungAnnuitätAnnuitätendarlehenArbeitnehmersparzulageAuflassungAuflassungsvormerkungAusbauhausAußenanlagenAuszahlungsvoraussetzungen
C
Cap-Darlehen
D
DarlehensbedingungenDarlehensgeberDarlehensnehmerDarlehensvertragDarlehenszinsenDisagio
E
Effektiver JahreszinsEigenkapitalEigenleistungEigennutzungEigentümergemeinschaftEigentümerversammlungEinkommensnachweiseEndfälliges Darlehen (Festdarlehen)EnergieausweisEnergieeffizienzEnergieeffizienz-ExperteEnergieeinsparverordnung (EnEV)ErbbaurechtErbpachtErschließungskostenErtragswertErtragswertverfahrenESIS Merkblatt
F
FertighausFestdarlehenFeuerrohbauversicherungFinanzierungsplanFlurkarteFlurstückForderungsverkaufForward-AufschlagFremdkapital
G
GebäudeenergiegesetzGrundbuchGrundbuchauszugGrunderwerbsteuerGrundflächenzahlGrundpfandrechtGrundschuldGrundschuldbestellungGrundschuldbestellungsurkundeGrundschuldzinsGrundstück
H
Haus- und GrundbesitzerhaftpflichtversicherungHauskreditHausratversicherungHerstellungskostenHypothekHypothekenbankHypothekendarlehenHypothekenmaklerHypothekenzinsen
I
ImmobilieImmobilienkreditImmobilienmaklerInstandhaltungskostenInstandhaltungsrücklage
J
Jahres-PrimärenergiebedarfJahresleistung
K
KapitalbeschaffungKatasteramtKaufnebenkostenKaufvertragKfW-HausKfW - Kreditanstalt für WiederaufbauKreditbedarfKreditwürdigkeit
L
LaufzeitLöschungsbewilligung
M
Makler- und BauträgerverordnungMaklerprovisionMonatliche Rate / MonatsrateMuskelhypothek
N
NachrangfinanzierungNegativbescheidNegativbescheinigungNegativerklärungNettodarlehensbetragNichtabnahmeentschädigungNiedrigenergiehausNießbrauchNominalzinsNotarbestätigung
O
ObjektObjektwertÖffentliche Förderung des WohnungsbausOrdentliches Kündigungsrecht nach § 489 BGB
P
Prolongation
R
RangrücktrittRangstelleRenovierungskreditRestdarlehenRestschuldRisikobegrenzungsgesetzRückauflassungsvormerkungRückzahlungsrate
S
SachwertSachwertverfahrenSanierungskreditSchätzgebührenSchätzkostenSchätzungSchufaSchuldnertauschSchuldübernahmeSicherheitenSicherungszweckerklärungSollzinsSollzinsbindungSollzinssatzSondertilgung
T
TeilauszahlungTeilauszahlungszuschlagTeilbaugenehmigungTeilungserklärungTeilvalutierungszuschlagTilgungTilgungsaussetzungTilgungsdarlehenTilgungsfreie JahreTilgungshypothekTilgungsplanTilgungssatzTilgungsverrechnungTransmissionswärmeverlust nach EnEVTreuhandzahlung
U
Umbaute RaumUnbedenklichkeitsbescheinigung
V
VerkaufswertVerkehrswertVertragslaufzeitVollfinanzierungVolltilgerdarlehenVorfälligkeitsentschädigungVorkaufsrechtVorlastVorvertragliche Informationen
W
WegerechtWerbungskostenWertermittlungWertgutachtenWiderrufsbelehrungWiderrufsfristWohnflächeWohngebäudeversicherungWohnimmobilienkreditrichtlinieWohnrechtWohnungsbauprämieWohnungseigentumsgesetzWohnwirtschaftliche Zwecke
Z
ZinsänderungsrisikoZinsanpassungZinsbindungZinsbindungsfristZinsfestschreibungZinssatzZinsstrukturkurveZusatzsicherheitenZuteilungZwangsversteigerungZwangsvollstreckungZweckbestimmungserklärungZweckerklärungZweckgebundenZwischenfinanzierung

Bauzinsen in Kürze:

  • Bauzinsen sind die Darlehenszinsen bei der Immobilienfinanzierung.
  • Seit den historischen Tiefständen sind die Bauzinsen deutlich gestiegen.
  • Aktuell haben sich die Bauzinsen wieder etwas stabilisiert.
  • Der Bauzins orientiert sich an den langfristigen Bundesanleihen.
  • Auch die Bonität des Darlehensnehmers, Objektart, Darlehenshöhe und Beleihungsauslauf haben Einfluss auf die Höhe der aktuellen Bauzinsen.
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Stand: 25.09.2023
Annahmen
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Objektwert

Bitte geben Sie hier den Kaufpreis der Immobilie ohne Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbuchamt, Makler), die angemessenen Herstellungkosten des Objekts (Grundstück, Baukosten, Baunebenkosten) oder den geschätzten aktuellen Wert Ihrer Immobilie ein.

?

Nettodarlehensbetrag

Bitte geben Sie hier den gewünschten Nettodarlehens­betrag ein. Dies ist der Betrag, auf den die Zinsen berechnet werden und den Sie über die Gesamtlaufzeit des Darlehens tilgen.

%
?

Anfängliche Tilgung, Monatsrate oder Volltilgung

Wählen Sie zwischen der Eingabe von Anfängliche Tilgung in %, Monatliche Rate in € oder Volltilgung.

Um die Höhe Ihrer Tilgungsleistung zu berechnen, geben Sie den anfänglichen Tilgungssatz, z.B. 3%, ein oder geben Sie die gewünschte monatliche Rate in Euro an.

Bei der Auswahl von Volltilgung wird die monatliche Rate so berechnet, daß das Darlehen innerhalb der Sollzinsbindung vollständig getilgt wird.

?

Sollzinsbindung

Geben Sie hier den Zeitraum ein, für den Sie die Zinsen fest vereinbaren möchten.

Besteht am Ende der Sollzinsbindung ein Restdarlehens­betrag, müssen Sie zu diesem Zeitpunkt die Zinsen neu vereinbaren oder das Darlehen vollständig tilgen.

Jährliche Sondertilgung:

?

Jährliche Sondertilgung

Möchten Sie neben der monatlich zu zahlenden Rate Sondertilgungen leisten?

Hier können Sie den gewünschten Betrag angeben, den Sie jährlich zusätzlich tilgen möchten.

Sondertilgungen sind bei DTW immer optional, d.h. Sie können diese leisten, müssen es aber nicht. Sondertilgungen in Höhe von 5% der ursprünglichen Darlehenssumme pro Jahr sind bei DTW so gut wie immer kostenfrei möglich.

Zins berechnen
Udo Hirschinger, Author bei DTW
Beitrag von Udo Hirschinger aktualisiert am 14.09.2023
Von Udo Hirschinger
am 14.09.2023

Wie hoch sind die aktuellen Bauzinsen?

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Die hier dargestellten Zinsen für Hypothekendarlehen gelten bundesweit ab einer Darlehenssumme von 250.000,- €. Regional sind deutlich günstigere Zinsen für Baugeld möglich. Die Monatsrate versteht sich als unverbindliches Beispiel zum Vergleich der Zinssätze mit einer anfänglichen Tilgung von 1 %. Für die hier vorliegenden Angaben übernimmt die DTW GmbH keine Haftung. Stand: 26.09.2023.

In unserem Zinsentwicklungschart können Sie die Entwicklung der Bauzinsen in den letzten Jahren bis heute nachvollziehen:

Sollzinsbindung: 5 J10 J15 J
Zeitraum der Zinsentwicklung:
7 Tage 14 Tage 30 Tage 90 Tage
1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre

Die Bauzinsen am Markt sind in den vergangenen zwei Jahren deutlich gestiegen. Grund für den Anstieg der Bauzinsen sind die hohe Inflation und die Entwicklung bei den Zinsen für langfristige Bundesanleihen. Die Zinsen für Bundesanleihen haben im 1. Quartal 2023 einen zehnjährigen Höchststand erreicht. An diesen orientieren sich die Bauzinsen für Baugeld. Aktuell werden Stand 26.09.2023 die günstigsten Baufinanzierungen mit einem Bauzins von rund 3,35 bis 3,85 Prozent angeboten.

Warum steigen die Bauzinsen aktuell?

Die steigenden Bauzinsen in den letzten Monaten sind unter anderem auf die aktuell hohe Inflationsrate zurückzuführen.

Dass das Geld im Geldbeutel immer weniger wert wird hat Auswirkungen auf den Kapitalmarkt. So bedeutet eine steigende Inflationsrate in der Regel auch steigende Bauzinsen. Die Geldentwertung hat in den vergangenen 12 Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen. Die Inflationsrate in Deutschland ? gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex zum Vorjahresmonat – lag im April 2023 bei +7,2 %, im Mai 2023 bei 6,1 % und im Juli 2023 bei +6,2 %. Es ist davon auszugehen, dass die Inflationsrate weiter hoch bleibt.

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Wie ist die weitere Entwicklung der Bauzinsen aktuell?

Derzeit gehen Finanzexperten nicht davon aus, dass die Bauzinsen wieder fallen. Dagegen spricht die aktuelle wirtschaftliche Gesamtsituation.

Es gibt allerdings auch immer wieder kurze Phasen, in denen die Bauzinsen um ein paar Prozentpunkte sinken. Allerdings sind dies keine Anzeichen für eine Trendwende. Im Gegenteil: Die Tiefstände bei den Bauzinsen Anfang 2021 sind nach unserer Einschätzung Vergangenheit und werden auch so schnell nicht mehr erreicht werden können. Die Zinssteigerung von 2022 hat sich Anfang des Jahres 2023 weiter fortgesetzt, jedoch nicht in gleicher Geschwindigkeit. Aktuell haben sich die Bauzinsen etwas stabilisiert.

Prognose zur
Zinsentwicklung

kurzfristig schwankend
innerhalb 3 Monaten
mittelfristig schwankend
innerhalb 3 bis 12 Monaten
langfristig steigend
ab 12 Monaten

Was sind Bauzinsen?

Bauzinsen sind die Zinsen, die Sie für eine Immobilien­finan­zierung zahlen. Sie spiegeln den Preis wieder, den die Banken für die Vergabe eines Baukredits verlangen.

Einfluss auf die Höhe der Bauzinsen für eine Baufinanzierung haben auf der einen Seite die aktuelle Zinsentwicklung am Kapitalmarkt und auf der anderen Seite die persönlichen Darlehens­bedingungen bei Ihrem individuellen Baudarlehen.

Bauzinsrechner

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Woran orientieren sich eigentlich die Bauzinsen?

Die Bauzinsen orientieren sich an den Kapitalmarktzinsen, welche am Anleihenmarkt dem Prinzip von Angebot und Nachfrage folgen.

Aufgrund der hohen Bonität Deutschlands erfreuen sich deutsche Bundesanleihen einer hohen Nachfrage, was zu einer sinkenden Rendite für die Anleihen führt. Und dies wiederum hat Auswirkungen auf die Zinssätze von Pfandbriefen bzw. festverzinslichen Wertpapieren. Mittels der Pfandbriefe refinanzieren die Banken ihre Baufinanzierungen. Die Bauzinsen entwickeln sich also vordergründig anhand der Zinsen für Pfandbriefe und hintergründig anhand der Zinsen langfristiger Bundesanleihen.

Dabei gilt: Sind die Zinsen für Bundesanleihen niedrig, dann sind die Zinsen für Pfandbriefe niedrig und damit sind auch die Bauzinsen für Immobilien­finan­zierungen niedrig. 

Denn die Banken geben den Vorteil der günstigen Refinanzierung an ihre Kunden bei einem Hypothekendarlehen weiter. Umgekehrt verlangen die Kreditinstitute von Ihren Kunden höhere Bauzinsen, wenn die Refinanzierungskosten für sie steigen. Dies ist aktuell der Fall, weil die Zinsen langfristiger Bundesanleihen zurzeit ihrem höchsten Stand seit rund zehn Jahren nahe kommen.

Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) spielt bei der Entwicklung der Bauzinsen eine untergeordnete Rolle. Denn die Banken können sich von der EZB zum aktuellen Leitzins immer nur kurzfristig Geld leihen. Die Anbieter von Baufinanzierungen benötigen jedoch langfristige Refinanzierungen, da die Immobilienkredite meist Sollzinsbindungen von 10, 20, oder 30 Jahren haben. Daher wirken sich Zinsanpassungen der EZB auf die Hypothekenzinsen nicht direkt aus.

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Welche Auswirkungen haben steigende Bauzinsen auf meine Monatsrate?

Die gestiegenen Bauzinsen bedeuten, dass sich eine Immobilien­finan­zierung insgesamt verteuert, was sich auch in höheren Monatsraten niederschlägt.

Seit den historischen Tiefstständen sind die Bauzinsen um etwa 2,5 Prozentpunkte angestiegen, was zu einer deutlichen Mehrbelastung bei einer Baufinanzierung führt. Folgende Beispielrechnungen verdeutlichen den großen Unterschied zwischen einem Baudarlehen zu Jahresbeginn 2022 und einem im Frühjahr 2023 abgeschlossenen Baukredit mit gestiegenen Bauzinsen:

Beispiel 1:

Bei Abschluss einer Immobilien­finan­zierung im Januar 2022 zu einem Bauzins von 1,0 %, Netto­darlehens­betrag von 300.000 Euro, Sollzinsbindung 20 Jahre und einer anfänglichen Tilgung 3% betrug die Monatsrate 1.000 Euro. Die Zinslast bis Ende der Sollzinsbindung lag bei 40.829,07 Euro.

Beispiel 2:

Bei einem Abschluss einer Baufinanzierung im Sommer 2023 zu einem Bauzins von 3,5 %, Netto­darlehens­betrag von 300.000 Euro, Sollzinsbindung 20 Jahre und einer anfänglichen Tilgung 2 % beträgt die Monatsrate 1.375,00 Euro. Die Zinskosten bis Ende der Sollzinsbindung nach 20 Jahren liegen bei 156.565,37 Euro.

Die beiden Beispiele mit identischen Baudarlehen zeigen, dass der Anstieg der Bauzinsen für den Darlehensnehmer bei Beispiel 2 im Sommer 2023 zu einer deutlichen Mehrbelastung führt. Die Monatsrate hat sich im Vergleich zum früheren Darlehen in Beispiel 1 um rund 400 Euro erhöht. Die gesamten Zinskosten über die Dauer der Sollzinsbindung betragen rund 60.000 Euro mehr als beim Baudarlehen im Januar 2022 und haben sich damit fast verdreifacht.

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Was beeinflusst die Bauzinsen?

Neben der aktuellen Zinsentwicklung am Kapitalmarkt beeinflussen die Bauzinsen die persönlichen Darlehenskonditionen bei Ihrer individuellen Immobilien­finan­zierung.

Die Voraussetzungen und Wünsche des Darlehensnehmers schlagen sich in den Darlehens­bedingungen der individuell zugeschnittenen Baufinanzierung nieder. Bei den einzelnen Konditionen bewerten die Banken stets ihr Kreditrisiko. Immer dort, wo das Ausfallrisiko gering ist, belohnen sie dies mit niedrigen Bauzinsen. Dort wo das Ausfallrisiko erhöht ist, vereinnahmen sie einen Zinsaufschlag zu ihrer Absicherung.

Einflussfaktoren auf den Bauzins bei den Darlehens­bedingungen:

Bonität

Vor der Darlehenszusage prüft und bewertet die Bank Ihre Kreditwürdigkeit. Je höher die Bewertung ausfällt, desto niedriger setzt die Bank die Sollzinsen für Ihre Immobilien­finan­zierung an.

Höhe des Netto­darlehens­betrags und Eigenkapitals

Je mehr Eigenkapital Sie in Ihre Baufinanzierung einbringen, umso geringer fällt der Netto­darlehens­betrag aus. Damit sinkt für den Darlehensgeber das Kreditrisiko, was er mit einem niedrigeren Bauzins belohnt.

Objektwert und Zusatzsicherheiten

Der Objektwert und eventuell noch weitere Sicherheiten fließen in die Berechnung des Beleihungsauslaufs bei Ihrer Immobilien­finan­zierung ein. Dabei gilt: Je niedriger der Beleihungsauslauf ist, desto niedriger ist der Sollzinssatz bei der Baufinanzierung.

Dauer der Sollzinsbindung

Mit der Sollzinsbindung sichern Sie sich den Zinssatz über einen bestimmten Zeitraum. Je länger Sie die Dauer der Sollzinsbindung wählen, umso höher ist der gebundene Sollzinssatz. Bei kurzen Sollzinsbindungen profitieren Sie von niedrigeren Zinssätzen. Allerdings bedeutet dies auch ein höheres Restdarlehen am Ende der Sollzinsbindung.

Höhe der Tilgung

Wer eine höhere Tilgung in seinen Monatsraten leisten kann, verringert damit den Bauzins für sein Baudarlehen. Denn bei einer hohen Tilgung verkürzen Sie die Laufzeit Ihrer Immobilien­finan­zierung und sind schneller schuldenfrei.

Individuelle Sonderkonditionen

Zu den individuellen Sonderkonditionen gehören zum Beispiel Möglichkeiten zur Sondertilgung oder Tilgungssatzwechsel. Solche Darlehens­bedingungen sind bei einigen Banken kostenfrei. Bei anderen Darlehensgeber sind sie zum Teil mit entsprechenden Zinsaufschlägen verbunden.

Entwicklung Bauzinsen Chart:

Wie werden Bauzinsen berechnet?

Bauzinsen berechnen Sie am einfachsten mit unseren Baufinanzierungsrechnern.

In den verschiedenen Baufinanzierungsrechnern von DTW | Immobilien­finan­zierung sind die Bauzinsen tagesaktuell hinterlegt. Sie können also Ihren Darlehenswunsch in die Rechnermaske eingeben und erhalten ihr individuelles Ergebnis mit den aktuellen Bauzinsen.

Zum DTW | Baufinanzierungsrechner

Darüber hinaus können Sie bei uns jederzeit eine kostenlose unverbindliche Voranfrage für ein Baudarlehen stellen. Oder Sie kontaktieren uns per Telefon für ein persönliches Beratungsgespräch.

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Wie kann ich mir günstige Bauzinsen sichern?

Es gibt verschiedenen Möglichkeiten sich günstige Bauzinsen zu sichern, je nachdem ob man eine erste Immobilien­finan­zierung abschließen möchte oder eine Anschluss­finanzierung benötigt.

Immobilien­finan­zierung:

Günstige Bauzinsen sichern Sie sich mit einer langen Sollzinsbindung bei Ihrer Immobilien­finan­zierung. Zwar steigt der Sollzinssatz mit der Länge der Sollzinsbindung. Aber dafür ist der Zinssatz über die gewählte Dauer hinweg garantiert konstant und damit unabhängig von der weiteren Entwicklung der Bauzinsen am Kapitalmarkt.

Den günstigsten Zeitpunkt für den Abschluss der Immobilien­finan­zierung abzupassen, ist nicht einfach. Irgendwann steht die Zahlung des Kaufpreises oder der Herstellungs­kosten an, so dass nur ein begrenztes Zeitfenster für den Abschluss des Immobilienkredits bleibt.

Wenn Sie jetzt einen Baukredit benötigen, sehen Sie sich mit den seit Jahresbeginn deutlich angestiegenen Bauzinsen konfrontiert. Abwarten und auf wieder sinkende Bauzinsen zu hoffen, ist allerdings keine gute Option. Denn die Experten gehen in der nahen Zukunft von weiter ansteigenden Zinssätzen aus. Daher ist ein eher zeitnaher Abschluss sinnvoller, bevor die Immobilien­finan­zierung noch teurer wird.

Bei der konkreten Wahl der Sollzinsbindung bei Ihrer Immobilien­finan­zierung ist es dann durchaus auch spekulativ, wie sich die Bauzinsen in den nächsten 5, 10, 15, 20 oder gar 30 Jahren entwickeln. Wenn die Bauzinsen niedrig sind, empfiehlt sich eine lange Sollzinsbindung, um den günstigen Zinssatz möglichst lange abzusichern.

Anschluss­finanzierung:

Haben Sie eine Immobilien­finan­zierung abgeschlossen, bei der nach Ende der Sollzinsbindung eine Restschuld besteht, dann wird eine Anschluss­finanzierung notwendig. Wer sich aktuell günstige Bauzinsen für die Anschluss­finanzierung sichern möchte, kann dies mit einem Forward-Darlehen tun.

Ein Forward-Darlehen können Sie bis zu 66 Monate im Voraus abschließen und zwar zum derzeit aktuellen Bauzins. Ob sich das lohnt, hängt von der weiteren Entwicklung der Bauzinsen am Markt ab. Vorteilhaft ist das Forward-Darlehen bei einer Entwicklung mit steigenden Zinsen, nachteilig bei stagnierenden oder gar sinkenden Bauzinsen.

Bausparvertrag:

Auch beim Bausparen kann man sich aktuell günstige Bauzinsen sichern. Wer für eine Immobilien­finan­zierung oder Anschluss­finanzierung einen Bausparvertrag abschließt, erhält nach der Ansparphase die Option auf ein Bauspardarlehen zu einem Zinssatz, der unterhalb des aktuellen Bauzinses liegt.

Lohnt sich im Jahr 2023 eine Baufinanzierung trotz steigender Bauzinsen?

Wenn man eine Baufinanzierung benötigt, ist es in einem steigenden Zinsumfeld wichtig, sich die noch nicht so hohen Zinsen zu sichern. Auf unserer Startseite sehen Sie auf den ersten Blick den Zinssatz zum aktuellen Marktniveau für eine Immobilien­finan­zierung mit Niedrigzins-Garantie.

Es empfiehlt sich die derzeitige Zinsentwicklung für Baugeld im Auge zu behalten. So können Sie Zinsschwankungen nach unten nutzen. Denn schon wenige Prozentpunkte Unterschied können bei der Gesamtbelastung einige Tausend Euro ausmachen.

Zu beachten ist dabei, dass bei eingeholten Angeboten die Zinskonditionen der Kreditinstitute meist nur für wenige Tage reserviert werden können. Wartet man zu lange, ist es möglich, dass die Bauzinsen in der Zwischenzeit schon wieder angestiegen sind.

Deshalb macht es Sinn, sich die aktuellen Bauzinsen zu sichern. Erst durch das Einreichen der vollständigen Unterlagen kann der Baugeldvermittler die Bauzinsen reservieren. So sind Sie im Fall weiter steigender Zinsen abgesichert. Bei sinkenden Zinsen aktualisiert Ihr Berater automatisch die günstigen Zinsen für Sie. So profitieren Sie von der Marktentwicklung und sparen viel Geld.

Wie hoch sind die Bauzinsen in 10 Jahren?

Wie hoch die Bauzinsen in 5, 10 oder 20 Jahren stehen werden, kann niemand seriös vorhersagen. Dennoch wagen einige Experten eine Prognose der Bauzinsen 2023.

Auf die Entwicklung der Bauzinsen am Kapitalmarkt gibt es zu viele verschiedene Einflussfaktoren für eine substantielle Langzeitprognose. Keiner weiß, wie sich internationale Konflikte wie der Ukraine-Krieg, die Engpässe bei Gas und Strom, die Inflation, die ökonomischen sowie ökologischen Auswirkungen des Klimawandels und dergleichen entwickeln werden.

Prognosen bei Bauzinsen sind daher eher nur kurz- bis mittelfristig, also für einige Monate, möglich. Hier lassen sich Trends entdecken und voraussagen. Aus diesen leiten Finanzexperten dann auch langfristigere Wahrscheinlichkeiten ab. Derzeit stehen nach Ansicht der meisten Experten die Anzeichen für die kurz-, mittel- und langfristige Entwicklung bei den Bauzinsen auf steigend.

Aktueller Zinskommentar: Zinsprognose der Bauzinsen für 2023

15.09.2023: EZB erhöht den Leitzins im September erneut. Die Zinsen für Baufinanzierungen sind seit Anfang September leicht gestiegen. Bereits seit einiger Zeit (seit März dieses Jahres) bewegen sich die Baugeldzinsen jedoch eher seitwärts. Dabei orientieren sich die Zinsen für Baugeld an den Zinsen langfristiger Bundesanleihen. Wie entwickeln sich die Leitzinsen? Die Konjunktur im Euroraum stockt. Die teils hohe Inflation in...Zinskommentar weiterlesen.

Prognose zur
Zinsentwicklung

kurzfristig schwankend
innerhalb 3 Monaten
mittelfristig schwankend
innerhalb 3 bis 12 Monaten
langfristig steigend
ab 12 Monaten

Welche Baufinanzierung kann ich mir leisten?

Welche Baufinanzierung man sich leisten kann, hängt in erster Linie von den beiden Faktoren Eigenkapital und Einkommen ab.

Bei einem Hauskauf verlangen die Banken bei der Immobilien­finan­zierung vom Darlehensnehmer einen Eigenkapitalanteil, der mindestens die Kaufnebenkosten deckt. Bei Neubauvorhaben sind es entsprechend die Baunebenkosten. Dies sind im Regelfall rund 15 Prozent des Immobilienpreises bzw. der Herstellungs­kosten.

Je mehr Eigenkapital Sie in Ihre Immobilien­finan­zierung einbringen können, desto günstiger sind die Bauzinsen. Eine Baufinanzierung mit weniger oder gänzlich ohne Eigenkapitalanteil, also eine sogenannte Vollfinanzierung, ist grundsätzlich zwar möglich, aber nur unter der Voraussetzung einer sehr hohen Bonität des Darlehensnehmers.

Die Höhe der Monatsrate, in der Zins und Tilgung enthalten sind, bestimmt ebenfalls wie hoch Ihr Baudarlehen ausfallen kann. Um einen ersten Anhaltspunkt zu bekommen, welche Baufinanzierung Sie sich leisten können, steht Ihnen unser Budgetrechner zur Verfügung. Der Baufinanzierungsrechner errechnet für Sie den maximal möglichen Netto­darlehens­betrag einer Baufinanzierung, der zu Ihrem Eigenkapitalanteil sowie der von Ihnen angedachten monatlichen Rate passt.

Zum DTW | Budgetrechner
Expertentipp

Aktueller Zinskommentar

In unserem Zinskommentar, den Sie auch als Newsletter abonnieren können, erläutern und bewerten wir für Sie die aktuelle Zinsentwicklung der Bauzinsen. Unsere Finanzexperten erklären die Hintergründe für steigende oder sinkende Bauzinsen und geben Ihnen Tipps für Ihre individuelle Baufinanzierung.

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Repräsentatives Beispiel zum Top-Zins

Kaufpreis der Immobilie: 600.000 €,Beleihungswert der Immobilie: 540.000 €,Nettodarlehensbetrag: 300.000 €,Sollzinsbindung: 10 Jahre,Sollzinssatz (fester Zinssatz): 3,32 %,Anfängliche Tilgung: 1,00 %,Monatliche Rate: 1.080 €,Effektiver Jahreszins: 3,37 %,Restschuld nach Sollzinsbindung: 264.478 €,Vertragslaufzeit: 44 Jahre, 2 Monate,Anzahl der Raten: 530 Monatsraten,Zu zahlender Gesamtbetrag: 571.989 €

Es handelt sich um ein Immobiliar-Verbraucher­dar­lehen,das durch ein Grundpfandrecht oder eine Real­last besichert wird.Die Kondition gilt bis zu 55.56 % desBeleihungs­wertes einer selbst genutzten Immobilie und ist freiblei­bend zum Stand 25.09.2023. Die Kredit­ver­gabe ist vorbehaltlich einer positiven Bonitäts- und Objekt­wert­prüfung.Zusätzlich fallen Kosten im Zusam­menhang mit der Bestellung der Grund­schulden an, wie Notarkosten,Kosten der Sicherheiten­bestel­lung (z.B. für das Grund­buch­amt), Gebäude­ver­sich­erungsowie weitere Kosten, die momentan noch nicht bekannt sind.Diese erhöhen eventuell den effektiven Jahreszins.Vermitter: DTW GmbH, Q5, 14-22, 68161 Mannheim

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