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Sollzinssatz

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Gezahlte Raten
Ende Sollzinsbindung
Sollzinsbindung:
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Berechneter Zins

2,97
%
Effektiver Jahreszins
Stand: 18.04.2024
Annahmen Zinssatz
5 Jahre
10 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
30 Jahre
10 Jahre
Sollzinsbindung
 
0
Monatliche Rate
2,93%
Gebundener
Sollzinssatz
0
Restdarlehen
(nach 10 Jahren)
Zins berechnen

Rechenergebnis im Detail

Objektwert bzw. Kaufpreis der Immobilie
Beleihungswert
Nettodarlehensbetrag
Beleihungsauslauf
Sollzinsbindung
Anzahl der Raten während der Sollzinsbindung
Gebundener Sollzinssatz (fester Zinssatz)
Anfängliche Tilgung
Monatliche Rate (Annuität, zu Beginn)
Effektiver Jahreszins
Restdarlehen am Ende der Sollzinsbindung
Tilgungsleistung bis Ende der Sollzinsbindung
Zinsaufwand bis Ende der Sollzinsbindung
Jährliche Sondertilgung während der Sollzinsbindung
Angenommener Sollzinssatz nach Ende der Sollzinsbindung
Vertragslaufzeit (kalkulatorisch) *
Zu zahlender Gesamtbetrag (kalkulatorisch)

Repräsentatives Beispiel. Es handelt sich um ein Immobiliar-Verbraucher­dar­lehen, das durch ein Grundpfandrecht oder eine Real­last besichert wird. Die Kondition gilt bis zu des Beleihungs­wertes einer selbst genutzten Immobilie und ist freiblei­bend zum Stand 20.04.2024. Die Kredit­ver­gabe ist vorbehaltlich einer positiven Bonitäts- und Objekt­wert­prüfung. Zusätzlich fallen Kosten im Zusam­menhang mit der Bestellung der Grund­schulden an, wie Notarkosten, Kosten der Sicherheiten­bestel­lung (z.B. für das Grund­buch­amt), Gebäude­ver­sich­erung sowie weitere Kosten, die momentan noch nicht bekannt sind. Diese erhöhen eventuell den effektiven Jahreszins. Vermittler: DTW GmbH, Q5, 14-22, 68161 Mannheim

* Nach Ende der Sollzinsbindung können Sie den Darlehensgeber ohne Zahlung einer Vorfälligkeits­entschä­digung wechseln. Nach 10 Jahren Darlehenslaufzeit besteht ein gesetz­liches Sonderkündigungsrecht. Unter der Annahme, dass der Zinssatz nach Ende der Sollzinsbindung bis zur vollständigen Tilgung des Darlehens unverändert bleibt, ist der Nettodarlehensbetrag nach vollständig getilgt.

A
AblösungAbnahmeverpflichtungAbtretung einer GrundschuldAmortisationAmtlicher LageplanAnfängliche TilgungAnnuitätAnnuitätendarlehenArbeitnehmersparzulageAuflassungAuflassungsvormerkungAusbauhausAußenanlagenAuszahlungsvoraussetzungen
B
BauantragBaubeschreibungBaudarlehenBauerwartungslandBaufinanzierungBaufortschrittBaugeldBaugenehmigungBauherren-HaftpflichtversicherungBaukreditBaulandBaulastBaulastenverzeichnisBauleistungsversicherungBaunebenkostenBauspardarlehenBausparvertragBauträgerBauträgermodellBauwertBauzinsenBearbeitungsgebührBebauungsplanBeleihungBeleihungsauslaufBeleihungsgrenzeBeleihungsobjektBeleihungswertBereitstellungszinsenBodenrichtwertBodenwertBonitätBriefgrundschuldBruttodarlehensbetragBuchgrundschuldBürgschaft
C
Cap-Darlehen
D
DarlehensbedingungenDarlehensgeberDarlehensnehmerDarlehensvertragDarlehenszinsenDisagio
E
Effektiver JahreszinsEigenkapitalEigenleistungEigennutzungEigentümergemeinschaftEigentümerversammlungEinkommensnachweiseEndfälliges Darlehen (Festdarlehen)EnergieausweisEnergieeffizienzEnergieeffizienz-ExperteEnergieeinsparverordnung (EnEV)ErbbaurechtErbpachtErschließungskostenErtragswertErtragswertverfahrenESIS Merkblatt
F
FertighausFestdarlehenFeuerrohbauversicherungFinanzierungsplanFlurkarteFlurstückForderungsverkaufForward-AufschlagFremdkapital
G
GebäudeenergiegesetzGrundbuchGrundbuchauszugGrunderwerbsteuerGrundflächenzahlGrundpfandrechtGrundschuldGrundschuldbestellungGrundschuldbestellungsurkundeGrundschuldzinsGrundstück
H
Haus- und GrundbesitzerhaftpflichtversicherungHauskreditHausratversicherungHerstellungskostenHypothekHypothekenbankHypothekendarlehenHypothekenmaklerHypothekenzinsen
I
ImmobilieImmobilienkreditImmobilienmaklerInstandhaltungskostenInstandhaltungsrücklage
J
Jahres-PrimärenergiebedarfJahresleistung
K
KapitalbeschaffungKatasteramtKaufnebenkostenKaufvertragKfW-HausKfW - Kreditanstalt für WiederaufbauKreditbedarfKreditwürdigkeit
L
LaufzeitLöschungsbewilligung
M
Makler- und BauträgerverordnungMaklerprovisionMonatliche Rate / MonatsrateMuskelhypothek
N
NachrangfinanzierungNegativbescheidNegativbescheinigungNegativerklärungNettodarlehensbetragNichtabnahmeentschädigungNiedrigenergiehausNießbrauchNominalzinsNotarbestätigung
O
ObjektObjektwertÖffentliche Förderung des WohnungsbausOrdentliches Kündigungsrecht nach § 489 BGB
P
Prolongation
R
RangrücktrittRangstelleRenovierungskreditRestdarlehenRestschuldRisikobegrenzungsgesetzRückauflassungsvormerkungRückzahlungsrate
T
TeilauszahlungTeilauszahlungszuschlagTeilbaugenehmigungTeilungserklärungTeilvalutierungszuschlagTilgungTilgungsaussetzungTilgungsdarlehenTilgungsfreie JahreTilgungshypothekTilgungsplanTilgungssatzTilgungsverrechnungTransmissionswärmeverlust nach EnEVTreuhandzahlung
U
Umbaute RaumUnbedenklichkeitsbescheinigung
V
VerkaufswertVerkehrswertVertragslaufzeitVollfinanzierungVolltilgerdarlehenVorfälligkeitsentschädigungVorkaufsrechtVorlastVorvertragliche Informationen
W
WegerechtWerbungskostenWertermittlungWertgutachtenWiderrufsbelehrungWiderrufsfristWohnflächeWohngebäudeversicherungWohnimmobilienkreditrichtlinieWohnrechtWohnungsbauprämieWohnungseigentumsgesetzWohnwirtschaftliche Zwecke
Z
ZinsänderungsrisikoZinsanpassungZinsbindungZinsbindungsfristZinsfestschreibungZinssatzZinsstrukturkurveZusatzsicherheitenZuteilungZwangsversteigerungZwangsvollstreckungZweckbestimmungserklärungZweckerklärungZweckgebundenZwischenfinanzierung

Sollzinssatz in Kürze:

  • Der Sollzinssatz ist in Prozent und oft mit der Abkürzung p.a. (pro Jahr) angegeben.
  • Mit dem Sollzinssatz berechnet man die Sollzinsen von Krediten und Baudarlehen.
  • Im Sollzinssatz sind keine weiteren Nebenkosten des Baudarlehens einkalkuliert.
  • Bei Baufinanzierungen ist ein gebundener Sollzinssatz üblich.
Udo Hirschinger, Author bei DTW
Beitrag von Udo Hirschinger aktualisiert am 08.04.2024

Baufinanzierungsrechner

?

Objektwert

Bitte geben Sie hier den Kaufpreis der Immobilie ohne Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbuchamt, Makler), die angemessenen Herstellungkosten des Objekts (Grundstück, Baukosten, Baunebenkosten) oder den geschätzten aktuellen Wert Ihrer Immobilie ein.

?

Nettodarlehensbetrag

Bitte geben Sie hier den gewünschten Nettodarlehens­betrag ein. Dies ist der Betrag, auf den die Zinsen berechnet werden und den Sie über die Gesamtlaufzeit des Darlehens tilgen.

%
?

Anfängliche Tilgung, Monatsrate oder Volltilgung

Wählen Sie zwischen der Eingabe von Anfängliche Tilgung in %, Monatliche Rate in € oder Volltilgung.

Um die Höhe Ihrer Tilgungsleistung zu berechnen, geben Sie den anfänglichen Tilgungssatz, z.B. 3%, ein oder geben Sie die gewünschte monatliche Rate in Euro an.

Bei der Auswahl von Volltilgung wird die monatliche Rate so berechnet, daß das Darlehen innerhalb der Sollzinsbindung vollständig getilgt wird.

?

Sollzinsbindung

Geben Sie hier den Zeitraum ein, für den Sie die Zinsen fest vereinbaren möchten.

Besteht am Ende der Sollzinsbindung ein Restdarlehens­betrag, müssen Sie zu diesem Zeitpunkt die Zinsen neu vereinbaren oder das Darlehen vollständig tilgen.

Jährliche Sondertilgung:

?

Jährliche Sondertilgung

Möchten Sie neben der monatlich zu zahlenden Rate Sondertilgungen leisten?

Hier können Sie den gewünschten Betrag angeben, den Sie jährlich zusätzlich tilgen möchten.

Sondertilgungen sind bei DTW immer optional, d.h. Sie können diese leisten, müssen es aber nicht. Sondertilgungen in Höhe von 5% der ursprünglichen Darlehenssumme pro Jahr sind bei DTW so gut wie immer kostenfrei möglich.

Zins berechnen

Was ist der Sollzinssatz?

Der Sollzinssatz (früher: Nominalzinssatz) ist bei der Immobilien­finan­zierung der Nettozinssatz, den die Kreditinstitute für das Verleihen des Baugelds verlangen. 

Der Sollzinssatz wird in Prozent und üblicherweise mit der Abkürzung "p.a." für „per annum“ (= pro Jahr) angegeben, woraus sich die jährlichen Sollzinsen berechnen, die der Darlehensnehmer für das Baudarlehen zu zahlen hat.

Die Sollzinsen beinhalten keine weiteren Kosten für das Baudarlehen, sondern spiegeln die reinen Zinsaufwendungen für den Immobilienkredit wieder.

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Was bedeutet fester Sollzinssatz?

Bei den Zinsätzen für eine Baufinanzierung unterscheidet man zwischen einem gebundenen bzw. festen Sollzinssatz und einem ungebundenen bzw. veränderlichen Sollzinssatz.

Der feste Sollzinssatz bleibt über eine vereinbarte Vertragsdauer, der sogenannten „Sollzinsbindung“, konstant. Da dieser garantierte Zinssatz dem Darlehensnehmer eine hohe langfristige Planungssicherheit bietet, sind Baudarlehen mit einem gebundenen Sollzinssatz die übliche Form der Immobilien­finan­zierung.

Wie funktioniert ein variabler Sollzinssatz?

Bei Krediten wie beispielsweise Cap-Darlehen mit einem ungebundenen bzw. variablen Sollzins orientiert sich der Sollzinssatz an der aktuellen Höhe der Zinsen auf dem Finanzmarkt.

Etwa alle drei bis sechs Monate passt die Bank den Sollzinssatz an den jeweils aktuellen Stand der Zinsen für Baugeld an. Wenn die Marktzinsen für Baufinanzierungen sinken, profitiert der Kreditnehmer eines variablen Baudarlehens. Steigen sie, erhöht sich seine Zinslast.

In einer Niedrigzinsphase, in der wir uns derzeit befinden, bietet eine Immobilien­finan­zierung mit einem veränderlichen Zinssatz für die meisten Darlehensnehmer kaum Vorteile. Denn die Alternative ist im Regelfall günstiger:

Wer sich bei seinem Immobilienkredit den momentan bereits niedrigen Sollzinssatz mit einer langen Sollzinsbindung über viele Jahre bis Jahrzehnte sichert, kann sehr viel Geld sparen, falls die Bauzinsen am Markt wieder steigen.

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Wie sieht der aktuelle Sollzinssatz für Baudarlehen aus?

Die Sollzinssätze für Immobilien­finan­zierungen befinden sich momentan in einem eher sinkenden Zinstrend.

5 Jahre
10 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
30 Jahre
Beleihungswert
Sollzins
Eff. Jahreszins
Monatsrate
 
 
 
 
 
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Die hier dargestellten Zinsen für Hypothekendarlehen gelten bundesweit ab einer Darlehenssumme von 250.000,- €. Regional sind deutlich günstigere Zinsen für Baugeld möglich. Die Monatsrate versteht sich als unverbindliches Beispiel zum Vergleich der Zinssätze mit einer anfänglichen Tilgung von 1 %. Für die hier vorliegenden Angaben übernimmt die DTW GmbH keine Haftung. Stand: 20.04.2024.

Die Zinsentwicklung für Baufinanzierungen:

Sollzinsbindung: 5 J10 J15 J
Zeitraum der Zinsentwicklung:
7 Tage 14 Tage 30 Tage 90 Tage
1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre

Was beeinflusst den Sollzinssatz bei einer Immobilien­finan­zierung?

Die Höhe des angebotenen Sollzinssatzes berechnen Darlehensgeber nach verschiedenen Parametern:

Auf der einen Seite muss die Bank ihre Refinanzierungskosten für die Immobilien­finan­zierung einpreisen.

Auf der anderen Seite spielen die persönlichen Wünsche und Voraussetzungen des Darlehensnehmers bei der Kalkulation des Angebotspreises für eine konkrete und individuell passende Immobilien­finan­zierung hinein.

In die Ermittlung Ihres individuellen Sollzinssatzes für eine auf Sie bestmöglich zugeschnitte Baufinanzierung fließen also Faktoren wie die aktuelle Höhe der Marktzinsen, Ihr Kreditbedarf, die Darlehensdauer, Ihr eingebrachtes Eigenkapital und Sicherheiten, Ihre Bonität und vieles mehr ein.

Einige Einflussfaktoren auf den Sollzinssatz wirken sich für Sie preisreduzierend aus, andere verteuern Ihre individuelle Immobilien­finan­zierung.

Wie komme ich zu einem guten Sollzinssatz bei meinem Baudarlehen?

Die Planung einer optimalen und zugleich günstigen Baufinanzierung ist komplex. Zwischen manchen Darlehens­bedingungen, die sich mal mehr, mal weniger für Sie kostensenkend oder kostensteigend im Sollzinssatz niederschlagen, gilt es klug abzuwägen. Um am Ende einen guten Sollzinssatz zu erhalten, sind insbesondere Baugeldvermittler für Sie hilfreiche Berater und zugleich Anbieter von günstigen Immobilien­finan­zierungen.

Denn Baufinanzierungsvermittler können Ihre detaillierten Wünsche und Bedürfnisse in Sekundenschnelle mit ihrer großen Angebotspalette von Baudarlehen abgleichen. Das Vergleichen von potentiell geeigneten Immobilien­finan­zierungen übernimmt also zum Teil das IT-System.

Die „vom Computer ausgespuckten“ Darlehensangebote mit dem für Sie ermittelten besten, weil niedrigsten Sollzinssatz kann Ihr persönlicher Berater beim Baugeldvermittler anschließenden noch weiter modifizieren.

Als Resultat erhalten Sie von ihm ein ganz individuelles Angebot für eine Immobilien­finan­zierung, das in den Konditionen so passgenau und im Sollzinssatz so günstig wie möglich ist.

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Wie kann ich den Sollzinssatz für eine Baufinanzierung berechnen?

Für eine erste Orientierung darüber, wie hoch Ihr individueller Sollzinssatz bei Ihrem Baudarlehen in etwa liegen wird, eignet sich hervorragend unser Zinsrechner.

Der DTW-Sollzinsrechner kalkuliert mit zahlreichen Darlehenskonditionen. Wenn Sie diese variieren, werden Sie sofort erkennen können, wie sich die Veränderung von einigen Variablen auf den Gesamtaufwand der Immobilien­finan­zierung auswirken.

Selbstverständlich können Sie unsere Baufinanzierungsexperten auch jederzeit direkt kontaktieren. Sie beantworten ihnen gerne alle weiteren Fragen und unterbreiten Ihnen ein günstiges Angebot zur Immobilien­finan­zierung, das ihre individuellen Voraussetzungen optimal berücksichtigt.

Wie berechnet die Bank den angebotenen Sollzinssatz?

Darlehensgeber einer Immobilien­finan­zierung kalkulieren in den angebotenen Sollzins die Zinskosten für den Immobilienkredit, also Ihre Zinsaufwendungen, ein.

Berechnungsformel für den Sollzinssatz:

Sollzinssatz (in Prozent) = Zinskosten (in €) * 100 / Kreditbetrag (in €)

Rechenbeispiel:

Ein Darlehensnehmer benötigt ein Immobiliendarlehen in Höhe von 200.000 € für eine Laufzeit von 10 Jahren. Pro Jahr soll der Darlehensnehmer Sollzinsen in Höhe von 6.000 € bezahlen. Der Darlehensgeber stellt ihm also das Darlehen für einen Sollzinssatz von 3 % zur Verfügung.

Was unterscheidet den Sollzinssatz vom Effektivzins?

Im Sollzinssatz sind, anders als beim Effektivzins, keine weiteren Nebenkosten der Immobilien­finan­zierung einkalkuliert.

Allerdings eignet sich der effektive Jahreszins ebenso wie der reine Sollzinssatz nur bedingt als Vergleichskriterium für Darlehensangebote zur Immobilien­finan­zierung.

Rechtlicher Hintergrund:

Die Darlehensgeber von Immobilien­finan­zierungen sind gemäß der sogenannten „Preisangabenverordnung“ (PAngV) gesetzlich verpflichtet, bei ihren Darlehensangeboten auch immer den effektiven Jahreszins anzugeben.

Welche Nebenkosten bei einer Immobilien­finan­zierung die Kreditanbieter in ihrer Berechnung des Effektivzinses berücksichtigen müssen oder dürfen, ist seit der Umsetzung der EU-Wohnimmobilien­kreditrichtlinie in bundesdeutsches Recht am 21. März 2016 gesetzlich hingegen nicht mehr eng definiert. Das hat zur Folge, dass je nach Anbieter einer Immobilien­finan­zierung unterschiedliche Kosten in die Kalkulation des Effektivzinssatzes einfließen können.

Wie vergleiche ich die Sollzinssätze bei Darlehensangeboten?

Beim Vergleichen der angegebenen Sollzinssätze in Darlehensangeboten zur Immobilien­finan­zierung ist es erforderlich, dass möglichst alle Darlehens­bedingungen identisch sind. Nur so erhalten Sie eine vernünftige und aussagekräftige Vergleichbarkeit Ihrer Gesamtkosten bei den verschiedenen Angeboten zur Baufinanzierung.

Hier die wichtigsten Tipps beim Vergleichen von Baudarlehensangeboten:

Identischer Zinssatz

Achten Sie beim Vergleichen zunächst auf den gebundenen Sollzinssatz statt auf den angegebenen Effektivzins. Denn der Sollzinssatz ist die Basis für die reinen Darlehenszinsen, die Sie bis zum Ablauf der Sollzinsbindung zahlen müssen.

Da sich beim Effektivzins die einkalkulierten Kreditkosten von Anbieter zu Anbieter unterscheiden, sollten Sie hier dann im zweiten Schritt genau hinsehen: Welche Nebenkosten sind bereits berücksichtigt? Welche kommen darüber hinaus noch auf Sie zu?

Identische Sollzinsbindung

Die Sollzinsbindung beeinflusst den Sollzinssatz einer Immobilien­finan­zierung entscheidend. Beim Vergleichen von Angeboten sollten Sie sich deshalb unbedingt auf die identische Sollzinsbindung festlegen.

Identische monatliche Rate und Darlehenssumme

Die Höhe des von Ihnen gewünschten Netto­darlehens­betrags sowie der Monatsrate haben ebenfalls deutliche Auswirkungen auf den Sollzinssatz. Daher gilt auch an dieser Stelle: Eine gute Vergleichbarkeit ist nur gegeben, wenn Sie Unterschiede bei der Darlehenssumme und des monatlichen Ratenbetrags in den Kreditangeboten zur Immobilien­finan­zierung vermeiden.

Identischer Objektwert

Ihre Immobilie dient der Absicherung der Baufinanzierung. Daher beeinflusst auch der Objektwert, der in einem Angebot zur Immobilien¬finanzierung angenommen ist, die Höhe des Sollzinssatzes.

So zeitgleich wie möglich vergleichen

Der Stand der Bauzinsen am Kapitalmarkt unterliegt einer permanenten Veränderung. Bereits wenige Prozentsätze Unterschied beim Baugeld können sich zu Ihren Ungunsten oder Gunsten im angebotenen Sollzinssatz bei der Immobilien­finan­zierung niederschlagen. Und das wiederum kann Ihre Zinskosten über die gesamte Sollzinsbindung entweder um einige Tausend Euro erhöhen oder verringern.

Möglichst identische Darlehens­bedingungen auch im Detail

Weitere Konditionen Ihrer Immobilien­finan­zierung spielen ebenfalls bei der Bankberechnung des Sollzinssatzes eine Rolle. Der allgemeine Ratschlag „Lesen Sie auch immer das Kleingedruckte!“ lässt sich hier übertragen in den Tipp: Achten Sie auf möglichst gut vergleichbare Darlehens­bedingungen bis ins Detail. Dazu zählen beispielsweise Optionen zur kostenfreien Sondertilgung oder zum Tilgungssatzwechsel, die von der Bank gewährten bereitstellungszinsfreien Fristen und vieles mehr!

Beim Baugeldvermittler aussagekräftig vergleichen

Ein Baufinanzierungsvermittler kann bei der Angebotserstellung all Ihre Wünsche und Voraussetzungen für das Baudarlehen bis ins Detail berücksichtigen und tagesaktuell, also zeitgleich, die günstigsten und geeignetsten Angebote für Sie aus den zahlreichen Produkten seiner Finanzierungspartner heraussuchen.

Im Beratungsgespräch mit den Experten von DTW | Immobilien­finan­zierung lassen sich anschließend die schon attraktiven Darlehensangebote noch weiter zu Ihren Gunsten modifizieren, damit im Endergebnis alles stimmt: Der günstigste Sollzinssatz bei den passendsten Darlehens­bedingungen in Ihrer individuellen Immobilien­finan­zierung!

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Expertentipp

Marktentwicklung der Bauzinsen von DTW-Experten analysiert

Die DTW-Finanzexperten informieren Sie regelmäßig zum aktuellen Stand der Bau- und Sollzinssätze bei der Immobilienfinanzierung.

In unseren DTW- Zinskommentaren erfahren Sie die Ursachen und Hintergründe für die derzeitigen Trends bei der Zinsentwicklung für Baugeld. Außerdem liefern wir Ihnen aktuelle Einschätzungen darüber, wie sich der Zinstrend auf Ihre Baufinanzierung auswirken könnte.

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Repräsentatives Beispiel zum Top-Zins

Kaufpreis der Immobilie: 600.000 €, Beleihungswert der Immobilie: 540.000 €, Nettodarlehensbetrag: 300.000 €, Sollzinsbindung: 10 Jahre, Sollzinssatz (fester Zinssatz): 2,93 %, Anfängliche Tilgung: 1,00 %, Monatliche Rate: 983 €, Effektiver Jahreszins: 2,97 %, Restschuld nach Sollzinsbindung: 265.192 €, Vertragslaufzeit: 46 Jahre, 10 Monate, Anzahl der Raten: 562 Monatsraten, Zu zahlender Gesamtbetrag: 551.398 €

Es handelt sich um ein Immobiliar-Verbraucher­dar­lehen, das durch ein Grundpfandrecht oder eine Real­last besichert wird. Die Kondition gilt bis zu 55.56 % des Beleihungs­wertes einer selbst genutzten Immobilie und ist freiblei­bend zum Stand 18.04.2024. Die Kredit­ver­gabe ist vorbehaltlich einer positiven Bonitäts- und Objekt­wert­prüfung. Zusätzlich fallen Kosten im Zusam­menhang mit der Bestellung der Grund­schulden an, wie Notarkosten, Kosten der Sicherheiten­bestel­lung (z.B. für das Grund­buch­amt), Gebäude­ver­sich­erung sowie weitere Kosten, die momentan noch nicht bekannt sind. Diese erhöhen eventuell den effektiven Jahreszins. Vermitter: DTW GmbH, Q5, 14-22, 68161 Mannheim

Annahmen Hinweis Zins-Chart

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