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Immobilienkredit

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Restdarlehen
Gezahlte Raten
Ende Sollzinsbindung
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Berechneter Zins

2,97
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Effektiver Jahreszins
Stand: 25.04.2024
Annahmen Zinssatz
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Gebundener
Sollzinssatz
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Restdarlehen
(nach 10 Jahren)
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Rechenergebnis im Detail

Objektwert bzw. Kaufpreis der Immobilie
Beleihungswert
Nettodarlehensbetrag
Beleihungsauslauf
Sollzinsbindung
Anzahl der Raten während der Sollzinsbindung
Gebundener Sollzinssatz (fester Zinssatz)
Anfängliche Tilgung
Monatliche Rate (Annuität, zu Beginn)
Effektiver Jahreszins
Restdarlehen am Ende der Sollzinsbindung
Tilgungsleistung bis Ende der Sollzinsbindung
Zinsaufwand bis Ende der Sollzinsbindung
Jährliche Sondertilgung während der Sollzinsbindung
Angenommener Sollzinssatz nach Ende der Sollzinsbindung
Vertragslaufzeit (kalkulatorisch) *
Zu zahlender Gesamtbetrag (kalkulatorisch)

Repräsentatives Beispiel. Es handelt sich um ein Immobiliar-Verbraucher­dar­lehen, das durch ein Grundpfandrecht oder eine Real­last besichert wird. Die Kondition gilt bis zu des Beleihungs­wertes einer selbst genutzten Immobilie und ist freiblei­bend zum Stand 27.04.2024. Die Kredit­ver­gabe ist vorbehaltlich einer positiven Bonitäts- und Objekt­wert­prüfung. Zusätzlich fallen Kosten im Zusam­menhang mit der Bestellung der Grund­schulden an, wie Notarkosten, Kosten der Sicherheiten­bestel­lung (z.B. für das Grund­buch­amt), Gebäude­ver­sich­erung sowie weitere Kosten, die momentan noch nicht bekannt sind. Diese erhöhen eventuell den effektiven Jahreszins. Vermittler: DTW GmbH, Q5, 14-22, 68161 Mannheim

* Nach Ende der Sollzinsbindung können Sie den Darlehensgeber ohne Zahlung einer Vorfälligkeits­entschä­digung wechseln. Nach 10 Jahren Darlehenslaufzeit besteht ein gesetz­liches Sonderkündigungsrecht. Unter der Annahme, dass der Zinssatz nach Ende der Sollzinsbindung bis zur vollständigen Tilgung des Darlehens unverändert bleibt, ist der Nettodarlehensbetrag nach vollständig getilgt.

A
AblösungAbnahmeverpflichtungAbtretung einer GrundschuldAmortisationAmtlicher LageplanAnfängliche TilgungAnnuitätAnnuitätendarlehenArbeitnehmersparzulageAuflassungAuflassungsvormerkungAusbauhausAußenanlagenAuszahlungsvoraussetzungen
B
BauantragBaubeschreibungBaudarlehenBauerwartungslandBaufinanzierungBaufortschrittBaugeldBaugenehmigungBauherren-HaftpflichtversicherungBaukreditBaulandBaulastBaulastenverzeichnisBauleistungsversicherungBaunebenkostenBauspardarlehenBausparvertragBauträgerBauträgermodellBauwertBauzinsenBearbeitungsgebührBebauungsplanBeleihungBeleihungsauslaufBeleihungsgrenzeBeleihungsobjektBeleihungswertBereitstellungszinsenBodenrichtwertBodenwertBonitätBriefgrundschuldBruttodarlehensbetragBuchgrundschuldBürgschaft
C
Cap-Darlehen
D
DarlehensbedingungenDarlehensgeberDarlehensnehmerDarlehensvertragDarlehenszinsenDisagio
E
Effektiver JahreszinsEigenkapitalEigenleistungEigennutzungEigentümergemeinschaftEigentümerversammlungEinkommensnachweiseEndfälliges Darlehen (Festdarlehen)EnergieausweisEnergieeffizienzEnergieeffizienz-ExperteEnergieeinsparverordnung (EnEV)ErbbaurechtErbpachtErschließungskostenErtragswertErtragswertverfahrenESIS Merkblatt
F
FertighausFestdarlehenFeuerrohbauversicherungFinanzierungsplanFlurkarteFlurstückForderungsverkaufForward-AufschlagFremdkapital
G
GebäudeenergiegesetzGrundbuchGrundbuchauszugGrunderwerbsteuerGrundflächenzahlGrundpfandrechtGrundschuldGrundschuldbestellungGrundschuldbestellungsurkundeGrundschuldzinsGrundstück
H
Haus- und GrundbesitzerhaftpflichtversicherungHauskreditHausratversicherungHerstellungskostenHypothekHypothekenbankHypothekendarlehenHypothekenmaklerHypothekenzinsen
J
Jahres-PrimärenergiebedarfJahresleistung
K
KapitalbeschaffungKatasteramtKaufnebenkostenKaufvertragKfW-HausKfW - Kreditanstalt für WiederaufbauKreditbedarfKreditwürdigkeit
L
LaufzeitLöschungsbewilligung
M
Makler- und BauträgerverordnungMaklerprovisionMonatliche Rate / MonatsrateMuskelhypothek
N
NachrangfinanzierungNegativbescheidNegativbescheinigungNegativerklärungNettodarlehensbetragNichtabnahmeentschädigungNiedrigenergiehausNießbrauchNominalzinsNotarbestätigung
O
ObjektObjektwertÖffentliche Förderung des WohnungsbausOrdentliches Kündigungsrecht nach § 489 BGB
P
Prolongation
R
RangrücktrittRangstelleRenovierungskreditRestdarlehenRestschuldRisikobegrenzungsgesetzRückauflassungsvormerkungRückzahlungsrate
S
SachwertSachwertverfahrenSanierungskreditSchätzgebührenSchätzkostenSchätzungSchufaSchuldnertauschSchuldübernahmeSicherheitenSicherungszweckerklärungSollzinsSollzinsbindungSollzinssatzSondertilgung
T
TeilauszahlungTeilauszahlungszuschlagTeilbaugenehmigungTeilungserklärungTeilvalutierungszuschlagTilgungTilgungsaussetzungTilgungsdarlehenTilgungsfreie JahreTilgungshypothekTilgungsplanTilgungssatzTilgungsverrechnungTransmissionswärmeverlust nach EnEVTreuhandzahlung
U
Umbaute RaumUnbedenklichkeitsbescheinigung
V
VerkaufswertVerkehrswertVertragslaufzeitVollfinanzierungVolltilgerdarlehenVorfälligkeitsentschädigungVorkaufsrechtVorlastVorvertragliche Informationen
W
WegerechtWerbungskostenWertermittlungWertgutachtenWiderrufsbelehrungWiderrufsfristWohnflächeWohngebäudeversicherungWohnimmobilienkreditrichtlinieWohnrechtWohnungsbauprämieWohnungseigentumsgesetzWohnwirtschaftliche Zwecke
Z
ZinsänderungsrisikoZinsanpassungZinsbindungZinsbindungsfristZinsfestschreibungZinssatzZinsstrukturkurveZusatzsicherheitenZuteilungZwangsversteigerungZwangsvollstreckungZweckbestimmungserklärungZweckerklärungZweckgebundenZwischenfinanzierung

Immobilienkredit in Kürze:

  • Ein Immobilienkredit ist ein zweckgebundenes Darlehen für den Kauf, Bau oder die Sanierung einer Immobilie.
  • Als Kreditsicherheit für den Immobilienkredit dient in der Regel eine Grundschuld oder Hypothek.
  • Zurückgezahlt wird der Immobilienkredit üblicherweise in Monatsraten, die aus einem Zins- und Tilgungsanteil bestehen.
  • Ein Immobilienkredit wird immer auf die persönlichen Wünsche und Voraussetzungen des Darlehensnehmers zugeschnitten.
  • Ein hoher Eigenkapitalanteil verbessert die Zinskonditionen bei einem Immobilienkredit.
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Immobilienkreditrechner

5 Jahre
10 Jahre
15 Jahre
20 Jahre
30 Jahre

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2,93 % fester Sollzins p. a.
10 Jahre. Sollzinsbindung
Stand: 25.04.2024
Annahmen
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Objektwert

Bitte geben Sie hier den Kaufpreis der Immobilie ohne Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbuchamt, Makler), die angemessenen Herstellungkosten des Objekts (Grundstück, Baukosten, Baunebenkosten) oder den geschätzten aktuellen Wert Ihrer Immobilie ein.

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Nettodarlehensbetrag

Bitte geben Sie hier den gewünschten Nettodarlehens­betrag ein. Dies ist der Betrag, auf den die Zinsen berechnet werden und den Sie über die Gesamtlaufzeit des Darlehens tilgen.

%
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Anfängliche Tilgung, Monatsrate oder Volltilgung

Wählen Sie zwischen der Eingabe von Anfängliche Tilgung in %, Monatliche Rate in € oder Volltilgung.

Um die Höhe Ihrer Tilgungsleistung zu berechnen, geben Sie den anfänglichen Tilgungssatz, z.B. 3%, ein oder geben Sie die gewünschte monatliche Rate in Euro an.

Bei der Auswahl von Volltilgung wird die monatliche Rate so berechnet, daß das Darlehen innerhalb der Sollzinsbindung vollständig getilgt wird.

?

Sollzinsbindung

Geben Sie hier den Zeitraum ein, für den Sie die Zinsen fest vereinbaren möchten.

Besteht am Ende der Sollzinsbindung ein Restdarlehens­betrag, müssen Sie zu diesem Zeitpunkt die Zinsen neu vereinbaren oder das Darlehen vollständig tilgen.

Jährliche Sondertilgung:

?

Jährliche Sondertilgung

Möchten Sie neben der monatlich zu zahlenden Rate Sondertilgungen leisten?

Hier können Sie den gewünschten Betrag angeben, den Sie jährlich zusätzlich tilgen möchten.

Sondertilgungen sind bei DTW immer optional, d.h. Sie können diese leisten, müssen es aber nicht. Sondertilgungen in Höhe von 5% der ursprünglichen Darlehenssumme pro Jahr sind bei DTW so gut wie immer kostenfrei möglich.

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Silke Herrmann, Author bei DTW
Beitrag von Silke Herrmann aktualisiert am 08.04.2024
Von Silke Herrmann
am 08.04.2024

Aktuelle Zinsen für einen Immobilienkredit Stand 27.04.2024:

5 Jahre
10 Jahre
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Beleihungswert
Eff. Jahreszins
Monatsrate
 
 
 
 
 
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Die hier dargestellten Zinsen für Hypothekendarlehen gelten bundesweit ab einer Darlehenssumme von 250.000,- €. Regional sind deutlich günstigere Zinsen für Baugeld möglich. Die Monatsrate versteht sich als unverbindliches Beispiel zum Vergleich der Zinssätze mit einer anfänglichen Tilgung von 1 %. Für die hier vorliegenden Angaben übernimmt die DTW GmbH keine Haftung. Stand: 27.04.2024.

Was ist ein Immobilienkredit?

Ein Immobilienkredit, auch als Hypothekendarlehen oder Baufinanzierungskredit bezeichnet, ist ein Darlehen, das speziell für den Kauf oder den Bau einer Immobilie verwendet wird. Ein Immobilienkredit ermöglicht es dem Kreditnehmer, den benötigten Geldbetrag für den Erwerb oder die Errichtung einer Immobilie aufzunehmen und diesen Betrag über einen bestimmten Zeitraum zurückzuzahlen. 

Ein Immobilienkredit ist ein zweckgebundenes Darlehen. Es kann für den Kauf, Bau oder die Sanierung einer Immobilie aufgenommen werden. Als Kreditsicherheit dient in den meisten Fällen die zu finanzierende Immobilie, für die eine Grundschuld oder eine Hypothek ins Grundbuch eingetragen wird.

Die Rückzahlung des Immobilienkredits erfolgt üblicherweise durch monatliche Zins- und Tilgungsraten. Deren Höhe hängt von der Darlehenssumme, dem vereinbarten Sollzinssatz, der gewählten anfänglichen Tilgung, der Sollzinsbindung und der Bonität des Darlehensnehmers ab.

Immobilienkreditrechner

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Wie entwickeln sich aktuell die Zinsen für Immobilienkredite?

Im Januar und Februar 2024 befinden wir uns in einer Phase von sinkenden Zinsen für Immobilienkredite.

Seit einem 12-Jahres-Hoch im im letzten Jahr sind die Zinsen für Immobilienkredite bis zum April 2024 wieder deutlich gesunken. Stand 27.04.2024 zahlt man für einen Immobilienkredit mit einem Beleihungsauslauf von 60 % und einer Sollzinsbindung von 10 Jahren einen effektiven Jahreszins von 3,05 % bis 3,55 %. Kurz-, mittel- und langfristig gehen die Finanzierungsexperten in ihren Prognosen von weiter sinkenden oder zumindest gleichbleibenden Bauzinsen aus.

Sollzinsbindung: 5 J10 J15 J
Zeitraum der Zinsentwicklung:
7 Tage 14 Tage 30 Tage 90 Tage
1 Jahr 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre

Die Hypothekenzinsen orientieren sich an den Kapitalmarktzinsen. Beeinflusst werden die Bauzinsen dabei vornehmlich durch den Kurs der Bundesanleihen und Pfandbriefe, da die Banken Ihre Immobilienkredite mittels Pfandbriefe refinanzieren. Stehen die Zinsen für Bundesanleihen hoch, dann sind auch die Zinsen für Pfandbriefe hoch, was – wie aktuell zu beobachten – zu hohen Bauzinsen bei den Immobiliendarlehen führt.

Nutzen Sie unseren interaktiven Zinsentwicklung Baufinanzierung-Chart von DTW | Immobilien­finan­zierung, um die Historie der Bauzinsentwicklung nachzuvollziehen. Sie können in ihm verschiedene Betrachtungszeiträume wählen. Klicken Sie hierfür einfach auf die untenstehenden Buttons.

Prognose zur
Zinsentwicklung

kurzfristig steigend
innerhalb 3 Monaten
mittelfristig schwankend
innerhalb 3 bis 12 Monaten
langfristig schwankend
ab 12 Monaten

Wie funktioniert ein Immobilienkredit?

Ein Immobilienkredit wird immer individuell gestaltet. Seine Konditionen ergeben sich aus den persönlichen Wünschen und Voraussetzungen des Darlehensnehmers. Ein Immobilienkredit funktioniert in der Regel wie folgt:

Kreditantrag

Der Kreditnehmer stellt einen Antrag auf einen Immobilienkredit bei einem Kreditgeber, der oft eine Bank oder eine Finanzinstitution ist. Der Kreditnehmer gibt dabei Informationen über die gewünschte Kreditsumme, den Verwendungszweck (Kauf, Bau, Renovierung usw.) und seine finanzielle Situation an.

Bonitätsprüfung

Der Kreditgeber prüft die Bonität des Kreditnehmers, indem er verschiedene Faktoren wie Einkommen, Beschäftigungshistorie, Ausgaben, Kreditvergangenheit und Kreditwürdigkeit bewertet. Diese Prüfung dient dazu, die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers und seine Fähigkeit zur Rückzahlung des Darlehens zu beurteilen.

Kreditgenehmigung und Konditionen

Wenn die Bonitätsprüfung erfolgreich verläuft, genehmigt der Kreditgeber den Immobilienkredit und legt die endgültigen Konditionen im Darlehensvertrag fest. Dazu gehören der Zinssatz, die Laufzeit des Kredits, die Höhe der monatlichen Raten und gegebenenfalls andere Bedingungen.

Sicherheit und Grundbuch

Bei Immobilienkrediten dient die Immobilie selbst oft als Sicherheit für den Kredit. Der Kreditgeber verlangt normalerweise eine Eintragung der Grundschuld im Grundbuch, um seine Rechte an der Immobilie abzusichern. Dies gibt dem Kreditgeber das Recht, die Immobilie zu versteigern, falls der Kreditnehmer seine Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllt.

Auszahlung des Kreditbetrags

Nachdem die Kreditgenehmigung und die Sicherheitenvereinbarungen abgeschlossen sind, wird der Kreditbetrag an den Kreditnehmer ausgezahlt. Der Kreditnehmer kann diesen Betrag dann für den Kauf oder den Bau der Immobilie verwenden.

Rückzahlung Immobilienkredit

Der Kreditnehmer beginnt, das Darlehen gemäß den vereinbarten Bedingungen zurückzuzahlen. Dies erfolgt in der Regel durch monatliche Ratenzahlungen, die aus einem Zinsanteil und einem Tilgungsanteil bestehen. Die monatlichen Raten werden über die vereinbarte Laufzeit gezahlt, bis das Darlehen vollständig zurückgezahlt ist.

Immobilienkreditrechner

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Vergleich von Immobilienkrediten mit DTW

Am einfachsten und schnellsten geht der Vergleich von Angeboten für Immobilienkredite bei einem Baugeldvermittler wie DTW | Immobilien­finan­zierung. Geben Sie uns Ihre Wünsche und Ziele an und wir vergleichen für Sie die Angebote für Immobilienkredite von über 500 Finanzierungspartnern. Wir finden aus dem breiten Angebot von Finanzierungspartnern das passendste und günstigste Angebot für Sie heraus.

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Der Tipp von DTW | Immobilien­finan­zierung:

Der Vergleichsrechner von DTW hilft Ihnen dabei, wenn Sie Angebote für einen Immobilienkredit vergleichen möchten. Dabei können Sie zwei Angebote mit unterschiedlichen Sollzinssätzen ganz einfach vergleichen und dabei die Restdarlehenssumme, die Tilgungsleistung und den Zinsaufwand innerhalb der Sollzinsbindung ermitteln.

Was sollte man beim Vergleich von Immobilienkrediten beachten?

Angebote zum Immobilienkredit und Bauzinsen richtig vergleichen? Wie funktioniert das und was muss man dabei unbedingt beachten? Diese Fragen stellen sich aktuell zahlreiche Bauherren, zukünftige Eigenheimbesitzer und Käufer einer Wohnung.

Wenn Sie selbst bei verschiedenen Banken Angebote zu einem Immobilienkredit einholen möchten, gibt es einiges zu beachten. Folgende Konditionen sollten bei allen Angeboten, die Sie miteinander vergleichen wollen, identisch sein:

Identischer Objektwert:

Der angenommene Objektwert sollte realistisch und in den Angeboten identisch sein, weil er Unterschiede beim Sollzinssatz verursacht. Ein zu hoher oder zu niedrig angesetzter Objektwert kann die Höhe der Sollzinsen enorm verändern.

Identische Darlehenssumme:

Unterschiede beim Kreditbedarf wirken sich ebenfalls auf den Sollzinssatz aus. Daher sollte in den Angeboten zu einem Immobilienkredit der Netto­darlehens­betrag gleich sein.

Identische Sollzinsbindung:

Für längere Sollzinsbindungen verlangen die Banken einen Zinsaufschlag. Dabei gilt: Je länger die Sollzinsbindung gewählt wird, desto höher fällt er aus. In vergleichbaren Angeboten sollte deshalb immer die gleiche Sollzinsbindung gewählt werden.

Identische monatliche Rate:

Auch die Wahl der anfänglichen Tilgung beeinflusst den Sollzinssatz bei Ihrem Immobilienkredit. Je höher die Monatsrate ist, desto besser sind die Zinskonditionen. Daher sollte beim Vergleichen von Darlehensangeboten die Wunschrate identisch sein.

Identischer Zeitpunkt:

Die Bauzinsen am Markt unterliegen Schwankungen. Ein Kreditangebot kann deshalb einige Tage später deutlich anders ausfallen. Vergleichen Sie daher verschiedene Immobilienkredite möglichst zum gleichen Zeitpunkt, damit Sie den Marktfaktor ausblenden können.

Identische Darlehens­bedingungen:

Achten Sie beim Vergleichen von Darlehensangeboten darauf, dass die weiteren Darlehens­bedingungen identisch sind. Einige dieser Konditionen wie zum Beispiel Sondertilgungen oder Tilgungssatzwechsel sind bei manchen Banken kostenfrei, bei anderen Banken zahlen Sie dafür einen Zinsaufschlag.

Sollte Ihnen bereits ein Kreditangebot einer Bank vorliegen, können Sie mit unserem Vergleichsrechner überprüfen, ob es günstiger oder teurer als ein Angebot von DTW| Immobilien­finan­zierung ist.

Zum Vergleichsrechner

Welche Formen von Immobilienkrediten gibt es?

Es gibt folgende Typen von Immobilienkrediten:

Annuitäten­darlehen

Die meisten Immobilienkredite sind Annuitäten­darlehen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass die Monatsrate konstant hoch ist, was für den Darlehensnehmer eine hohe Planungssicherheit bedeutet.

Die monatliche Rate setzt sich dabei aus einem Zins- und Tilgungsanteil zusammen. Mit jeder Rückzahlungsrate verringert sich die Restschuld, auf welche die Zinsen angerechnet werden. Auf diese Weise reduziert sich der Zinsanteil innerhalb der konstanten Rate, während der Tilgungsanteil ansteigt.

Die fixen Raten werden über die Dauer der Sollzinsbindung gezahlt. Üblicherweise bleibt nach Ablauf der Zinsbindung ein Restdarlehen übrig, für das eine Anschluss­finanzierung benötigt wird. Hat man hingegen die Höhe der Raten und die Dauer der Sollzinsbindung so gewählt, dass man nach Ablauf der Zinsbindung schuldenfrei ist, spricht man von einem Volltilgerdarlehen.

Endfällige Darlehen

Bei einem endfälligen Darlehen als Immobilienkredit zahlt der Darlehensnehmer während der Laufzeit nur die Zinsen, aber keine Tilgung. Die Rückzahlung der gesamten Darlehenssumme wird erst zum Fälligkeitstermin in voller Höhe geleistet.

Da während der Laufzeit keine Tilgung erfolgt, werden die Zinsen immer auf die gesamte Darlehenssumme angerechnet, so dass die Zinslast hier deutlich höher ist als bei einem Annuitäten­darlehen.

Variable Darlehen

Im Gegensatz zu einem Annuitäten­darlehen ist bei einem variablen Darlehen der Sollzinssatz nicht festgeschrieben. Stattdessen wird er alle drei bis sechs Monate an den aktuellen Bauzins angepasst.

Man profitiert also von sinkenden Hypothekenzinsen am Markt, bei steigenden Zinsen zahlt man entsprechend mehr.

Bauspardarlehen

Mit einem Bausparvertrag kann man ein Bauspardarlehen erhalten, dessen Zinsen unterhalb des aktuellen Marktzinses liegen kann. Beim Bausparen baut man in der ersten Phase Vermögen auf, bis der Bausparvertrag zuteilungsreif ist.

Danach kann man das Bauspardarlehen in Anspruch nehmen, das dann wie auch beim Annuitäten­darlehen durch monatliche Raten getilgt wird.

KFW-Förderkredite

Die KfW-Bank fördert mit KfW-Krediten und Zuschüssen den Bau, Kauf oder die Sanierung von energieeffizienten Immobilien. Sie bietet dafür zinsgünstige Darlehen mit Tilgungszuschüssen an, wenn die geforderten Voraussetzungen erfüllt sind.

Anschluss­finanzierungen

Eine Anschluss­finanzierung wird immer dann nötig, wenn nach Ablauf der Sollzinsbindung noch eine Restschuld verbleibt, die nicht auf einmal getilgt werden kann. Man hat dann grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

Erstens, man schließt bei seinem bisherigen Darlehensgeber die Anschluss­finanzierung ab. Dann spricht man von Prolongation.

Oder zweitens, man entscheidet sich für einen neuen Darlehensgeber. Dann handelt es sich um eine Umschuldung. Letztere kann sich durchaus lohnen, denn nicht immer ist das Prolongationsangebot das günstigste.

Forward-Darlehen

Mit einem Forward-Darlehen kann man bis zu 66 Monate im Voraus einen Immobilienkredit abschließen und sich dabei den aktuellen Zinssatz sichern. Gerade in Zeiten steigender Bauzinsen ist ein Forward-Darlehen eine Option, mit der man viel Geld sparen kann.

Ausgezahlt wird das Darlehen erst zum vereinbarten Termin in der Zukunft. Für die Wartezeit bis dahin verlangen die Banken einen Zinsaufschlag, den sogenannten Forward-Aufschlag.

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Für welche Immobilien kann ein Immobilienkredit genutzt werden?

Ein Immobilienkredit kann für verschiedene Arten von Immobilien genutzt werden, wie zum Beispiel ein Eigenheim, eine Eigentumswohnung, ein Mehrfamilienhaus oder Gewerbeimmobilien.

Der Kreditgeber, der oft eine Bank oder eine andere Finanzinstitution ist, stellt dem Kreditnehmer den Geldbetrag zur Verfügung, und der Kreditnehmer verpflichtet sich, das Darlehen in regelmäßigen Raten zurückzuzahlen.

Wie hoch sind die Kosten für einen Immobilienkredit?

Die Kosten für ein Immobiliendarlehen werden durch die Höhe der Sollzinsen bestimmt. Die Höhe des Sollzinssatzes ergibt sich aus dem aktuellen Marktzins und den individuellen Konditionen beim Immobilienkredit wie zum Beispiel der gewählten Tilgung und Sollzinsbindung.

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Wie funktioniert der Zinsrechner für den Immobilienkredit?

Mit dem Zinsrechner von DTW | Immobilien­finan­zierung können Sie Ihren Immobilienkredit vorab durchkalkulieren.

Geben Sie in die Rechnermaske des Zinsrechners die wichtigsten Eckdaten Ihres Immobilienkredits ein. Dazu gehören der Objektwert, der Netto­darlehens­betrag, die Zinsbindung, die monatliche Rate oder Tilgung. Der Rechner präsentiert Ihnen sofort das Rechenergebnis im Überblick sowie im Detail. Sie haben die Möglichkeit, einzelne Punkte im Rechner zu variieren. Somit können Sie sich rasch einen ersten Eindruck verschaffen, wie in etwa Ihr Immobiliendarlehen aussehen könnte.

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Zins berechnen

Wie werden die Zinsen für Immobilienkredite berechnet?

Die Kreditzinsen für ein Immobiliendarlehen werden mit einer einfachen Prozentrechnung berechnet. Die Formeln für die Jahreszinsen und Monatszinsen sind:

Formel für Jahreszins

Jahreszinsen=Darlehenssumme*Zinssatz100

Berechnungsbeispiel für Jahreszins:

Bei einem Baudarlehen in Höhe von 200.000 € zu einem Zinssatz von 2 % p.a., entstehen dem Bauherren Darlehenszinsen von 4.000 € im Jahr.

Formel für Monatszins

Monatszinsen=Darlehenssumme*Zinssatz*Monate100*12

Berechnungsbeispiel für Monatszins:

Im Falle eines Baudarlehens in Höhe von 200.000 € zu einem Zinssatz von 2 % p.a., entstehen dem Bauherren Darlehenszinsen von 333,33 € im Monat.

Die Zinsen werden im Regelfall in den monatlichen Raten gezahlt. Wird dabei auch getilgt, verringert sich der Zinsanteil jeden Monat, weil die Restschuld sinkt, auf welche die Zinsen angerechnet werden.

Wie viel Immobilienkredit kann ich mir leisten?

Wie viel Immobilienkredit Sie bekommen, hängt von Ihrem Finanzierungsvorhaben sowie Ihren finanziellen Voraussetzungen ab. Mit unserem Budgetrechner können Sie sich ermitteln lassen, wie hoch der Netto­darlehens­betrag passend zu Ihrer gewünschten monatlichen Rate und dem eingesetzten Eigenkapital ausfallen kann.

Grundsätzlich gilt: Je höher der Eigenkapitalanteil und je besser die Bonität sind, desto mehr Immobilienkredit können Sie erhalten.

Zum Budgetrechner

Wie viel Eigenkapital ist bei einem Immobilienkredit sinnvoll?

Beim Eigenkapital lässt sich generell sagen: Je mehr, desto besser, da sich die Zinskonditionen verbessern, je höher das eingesetzte Eigenkapital ist.

Im Regelfall verlangen Banken einen Eigenkapitalanteil, der mindestens die Kauf- bzw. Baunebenkosten deckt. Diese betragen zumeist 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises bzw. der Herstellungs­kosten. Manche Banken gewähren auch einen Immobilienkredit ganz ohne Eigenkapital. Bei solch einer Vollfinanzierung muss allerdings eine sehr hohe Bonität des Kreditnehmers nachgewiesen werden.

Wie lange sollte die Sollzinsbindung bei einem Immobilienkredit sein?

Die Länge der Solzinsbindung legt der Darlehensnehmer fest. Die optimale Dauer für das Festschreiben der Zinsen ergibt sich dabei aus dem aktuellen Stand der Marktzinsen.

Eine lange Sollzinsbindung empfiehlt sich bei niedrigen Bauzinsen, weil man sich den Niedrigzins dann über eine sehr lange Zeit sichern kann. Der Zinsaufschlag für die längere Sollzinsbindung amortisiert sich dabei durch die günstigeren Zinsen. In einer Hochzinsphase ist eine kürzere Zinsbindung anzuraten, bei der der Zinssatz geringer ist. Außerdem kann man dann flexibler reagieren, sollten die Hypothekenzinsen am Markt wieder sinken.

Wie hoch soll ich die Monatsrate beim Immobilienkredit wählen?

Die Höhe der Monatsrate bestimmt der Darlehensnehmer selbst. Der Expertenrat lautet: Veranschlagen Sie maximal 35 bis 40 Prozent Ihres monatlichen Nettoeinkommens für Ihre Rate bei einem Immobilienkredit, damit noch genügend Geld für die alltäglichen Ausgaben übrigbleibt.

Setzen Sie aber die Monatsraten nicht zu niedrig an. Schließlich wollen Sie in einer angemessenen Zeit auch wieder schuldenfrei sein. Außerdem ist ein Immobilienkredit mit geringerer Zins- und Tilgungsrate teurer als ein Immobilienkredit mit höheren Monatsraten.

Immobilienkreditrechner

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Was bedeutet Sondertilgungsrecht bei einem Immobilienkredit?

Die meisten Banken räumen bei ihren Immobiliendarlehen Sondertilgungsrechte ein. Mit ihnen hat der Darlehensnehmer die Möglichkeit neben seinen regulären Zins- und Tilgungsraten höhere Beträge an die Bank zurückzubezahlen.

In der Regel sind die Sondertilgungen bis zu einer bestimmten Summe kostenfrei und können einmal im Jahr gezahlt werden. Mit dieser Option kann der Darlehensnehmer, wenn er zum Beispiel eine Erbschaft gemacht hat, ohne zusätzliche Kosten sein Darlehen schneller tilgen, um Zinsen zu sparen.

Wie gehe ich mit der Restschuld bei meinem Immobilienkredit um?

Bei den meisten Darlehensnehmern verbleibt nach Ablauf der Sollzinsbindung eine Restschuld. Diese können Sie auf einen Schlag aus Ihren Ersparnissen begleichen. Sollte Ihnen das nicht möglich sein, können Sie eine Anschluss­finanzierung abschließen, um die Restschuld weiterhin in Raten zu tilgen.

Die Anschluss­finanzierung sollten Sie frühzeitig in Angriff nehmen. Sie können sie zum einen bei Ihrem bisherigen Darlehensgeber abschließen. Alternativ suchen Sie sich eine neue Bank für eine Umschuldung, um ein günstiges Anschlussdarlehen zu erhalten. Mit einem Forward-Darlehen können Sie sogar bis zu 66 Monate vor Ablauf der Sollzinsbindung eine Anschluss­finanzierung organisieren.

Wie kann man einen Immobilienkredit vorzeitig ablösen und welche Kosten können dabei entstehen?

Wer seinen Immobilienkredit vorzeitig ablöst, muss mit einer Vorfälligkeits­entschädigung rechnen.

Die Vorfälligkeits­entschädigung erheben die Banken für entgangene Zinseinnahmen, bei der vorzeitigen Ablösung eines Immobiliendarlehens. Wie hoch die Vorfälligkeits­entschädigung in Ihrem Fall ausfällt, können Sie sich ganz einfach anhand der verbleibenden Sollzinsbindung und Restschuld mit dem Vorfälligkeits­entschädigungsrechner von DTW | Immobilien­finan­zierung ausrechnen lassen.

Zum Vorfälligkeits­entschädigungsrechner

Die wichtigsten Begriffe bei einem Immobilienkredit

Der Netto­darlehens­betrag ist der Kreditbedarf, den Sie für Ihr Kauf- oder Bauvorhaben benötigen. Er setzt sich zusammen aus dem Kaufpreis bzw. den Herstellungs­kosten plus den Bau- bzw. Kaufnebenkosten. Diese ergeben sich aus der Grunderwerbsteuer, Maklerkosten, Erschließungs­kosten, den Gebühren für Notar und Grundbuchamt und machen rund 10 bis 15 Prozent des Kaufpreises aus. Nach Abzug des Eigenkapitaleinsatzes erhält man dann den Netto­darlehens­betrag beim Immobilienkredit.

Als Kreditsicherheit wird zumeist die zu finanzierende Immobilie eingesetzt. Darüber hinaus können weitere Zusatzsicherheiten wie eine Lebensversicherung oder eine unbelastete Immobilie in das Immobiliendarlehen eingebracht werden. Diese verbessern den Beleihungsauslauf beim Immobilienkredit, was zu günstigeren Sollzinssätzen führt.

Der Sollzinssatz ergibt sich aus dem Marktzins und den individuellen Konditionen beim Immobilienkredit. Je höher der Eigenkapitaleinsatz ist, desto geringer fällt er aus. Gleiches gilt für die Tilgung. Außerdem hängt er von der gewählten Sollzinsbindung und weiteren persönlichen Konditionen wie zum Beispiel die Option auf einen Tilgungssatzwechsel, die nicht immer kostenfrei angeboten wird, ab.

Die Sollzinsbindung ist der Zeitraum, für den ein vereinbarter Zinssatz festgeschrieben wird. Sie ist grundsätzlich frei wählbar. Üblich sind Sollzinsbindungen von 5, 10, 15, 20 oder 30 Jahren. Je länger die Sollzinsbindung angesetzt wird, um so höher ist der Sollzinssatz.

Auch die Höhe der anfänglichen Tilgung ist grundsätzlich frei wählbar. Zwei bis drei Prozent der Darlehenssumme sollten es aber schon sein, damit die Rückzahlung des Darlehens nicht zu lange dauert.

Aus der Tilgung und den Sollzinsen setzt sich die monatliche Rückzahlungsrate zusammen. Bei einem Annuitäten­darlehen, der häufigsten Form des Immobilienkredits, ist die Monatsrate über die Dauer der Sollzinsbindung gleichbleibend hoch.

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Repräsentatives Beispiel zum Top-Zins

Kaufpreis der Immobilie: 600.000 €, Beleihungswert der Immobilie: 540.000 €, Nettodarlehensbetrag: 300.000 €, Sollzinsbindung: 10 Jahre, Sollzinssatz (fester Zinssatz): 2,93 %, Anfängliche Tilgung: 1,00 %, Monatliche Rate: 983 €, Effektiver Jahreszins: 2,97 %, Restschuld nach Sollzinsbindung: 265.192 €, Vertragslaufzeit: 46 Jahre, 10 Monate, Anzahl der Raten: 562 Monatsraten, Zu zahlender Gesamtbetrag: 551.398 €

Es handelt sich um ein Immobiliar-Verbraucher­dar­lehen, das durch ein Grundpfandrecht oder eine Real­last besichert wird. Die Kondition gilt bis zu 55.56 % des Beleihungs­wertes einer selbst genutzten Immobilie und ist freiblei­bend zum Stand 25.04.2024. Die Kredit­ver­gabe ist vorbehaltlich einer positiven Bonitäts- und Objekt­wert­prüfung. Zusätzlich fallen Kosten im Zusam­menhang mit der Bestellung der Grund­schulden an, wie Notarkosten, Kosten der Sicherheiten­bestel­lung (z.B. für das Grund­buch­amt), Gebäude­ver­sich­erung sowie weitere Kosten, die momentan noch nicht bekannt sind. Diese erhöhen eventuell den effektiven Jahreszins. Vermitter: DTW GmbH, Q5, 14-22, 68161 Mannheim

Annahmen Hinweis Zins-Chart

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