Baugeld ist zur Zeit äußerst günstig! Doch das könnte sich schnell wieder ändern.
Der Preis für Baugeld orientiert sich nicht am Leitzins der EZB sondern an den Zinssätzen von langlaufenden Anleihen, wie z.B. Staatsanleihen oder Pfandbriefen. Diese Zinsen schwanken zur Zeit kräftig. Steigt die Nachfrage nach Anleihen, was z.B. meistens bei einem Einbruch an der Börse der Fall ist, hat dies sinkende Zinsen, auch für Baufinanzierungen und Immobilienfinanzierungen, als unumstössliches Resultat. Gibt es ein Überangebot an Anleihen, steigen die Zinsen. Derzeit überwässern die Notenbanken die weltweiten Märkte mit günstigem Geld. Die Erfahrung zeigt, dass eine starke Ausdehnung der Geldmenge zu höherer Inflation führt. Bei Anleihen befürchten zahlreiche Experten mittelfristig einen „Crash“.
Da sich die Regierungen für die angekündigten Konjunkturpakete in den nächsten Jahren das Geld an den Anleihemärkten besorgen müssen, kommt eine wahre „Flut“ von Staatspapieren auf die Märkte zu. Steigt das Angebot von Anleihen, hat dies sinkende Kurse und gleichzeitig deutlich steigende Zinsen zur Folge, auch für Baufinanzierungen und Immobilienfinanzierungen.
Was bedeutet das für Sie als Baufinanzierer?
Wir gehen davon aus, dass das aktuell sehr günstige Zinsniveau nur ein Zwischentief darstellt. Das Hoffen auf noch billigere Baugeldzinsen ist aus unserer Sicht momentan nicht sinnvoll, sondernkönnte abwartende Kunden sehr viel Geld kosten. Vor dem Hintergrund einer drohenden, schleichenden Inflation erwarten wir steigende Zinsen.
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